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Kantonsratswahlkampf - Standaktion in Meilen

  • Autorenbild: Guido Lehmann
    Guido Lehmann
  • 15. Jan. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

(Foto von Arthur Schaeppi / v.l.n.r.: Hanspeter Göldi, Rafael Mörgeli, Manuela Tremonte, Muriel Langenberger, Sandra Hagmann, Guido Lehmann, Efe Yildiz)
(Foto von Arthur Schaeppi / v.l.n.r.: Hanspeter Göldi, Rafael Mörgeli, Manuela Tremonte, Muriel Langenberger, Sandra Hagmann, Guido Lehmann, Efe Yildiz)

«Die Gemeinden im Bezirk Meilen sind äusserst attraktiv. Über Jahrzehnte haben sie sich vom «Dorf» schrittweise aber stetig vorwärtsbewegt und weiterentwickelt. Nun befinden sich viele an der Schwelle vom Dorf zur kleinen Stadt in der Agglomeration von Zürich. Dieser Übergang bringt besondere Herausforderungen mit sich. Der dörfliche Charakter und das Lebensgefühl in einer aktiven, lebenswerten Gemeinschaft nahe an der Natur zu leben sollen bewahrt werden. Trotzdem müssen wir den Realitäten ins Auge blicken und Entwicklungen antizipieren, sowie vorausschauend und proaktiv angehen. Für eine weiterhin gesunde Durchmischung der Bevölkerung sind bezahlbare Wohnungen wichtig, wie auch für ein vielfältiges und ansprechendes Angebot an Dienstleistungen bezahlbare Gewerberäume wichtig sind. Dazu gehört auch die Unterstützung der vielen und aktiven Kultur-, Sozial- und Sportvereine, die enorm zur Attraktivität einer Gemeinde beitragen. Unsere Kinder oder Enkelkinder brauchen für einen optimalen Lebensstart eine gute und fortschrittliche Schule mit einer angemessenen Infrastruktur. Der Wandel bei den Familiensituationen verlangt nach einem Ausbau der ausserfamiliären und schulergänzenden Betreuungsangebote. Auf die wachsende Anzahl an Einwohnern und zum Klimaschutz muss mit einer Weiterentwicklung des öffentlichen Verkehrs und einer attraktiven Strassenraumgestaltung für alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere auch für Velo, E-Bikes und Fussgänger reagiert werden. Im Fokus der Politik muss die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Mehrheit der Bevölkerung stehen, auch der künftigen Generationen und nicht der reine Steuerwettbewerb. Daher sollte bei der Verwaltung und der eigenen Infrastruktur eine Vorreiterrolle übernommen werden, indem die Digitalisierung weiter vorangetrieben wird und man sich selbst verbindliche Klimaziele setzt. Dafür möchte ich mich im Kantonsrat einsetzen und vorausschauend mitlenken.»



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